Fast drei Jahre ist es her, dass ich zuletzt über mein Traum-Setup gebloggt habe. Ich schrieb über das MacBook Pro Retina:
Die erste Preissenkung, welche mit Einführung des Early 2013-Modells im vergangen Februar umgesetzt wurde – von 1749 auf 1699 Euro trotz besserer Leistung – ließ schon hoffen, doch mit der letzten Monat erschienenen Neuauflage (Late 2013) sank der Preis erneut. Nun liegt der Einsteig bei günstigen 1299 Euro. Und allzu lange wird es nicht mehr dauern, bis ich mir den Wechsel gönne.
Einen Monat später war es schon soweit: Ich bin seit Dezember 2013 stolzer Besitzer eines MacBook Pro (Retina, 13-inch, Late 2013) mit 2.6 GHz Intel Core i5, 8 GB RAM und 500 GB SSD. Es hat mir in den letzten drei Jahren treue Dienste geleistet und ist ein unglaublich tolles Gerät – doch so langsam wird es erneut Zeit, meinen Arbeitsrechner zu ersetzen.
Wie mein zukünftiges Setup aussehen soll, habe ich noch nicht final entschieden. Ich überlege, einen iMac 5K anzuschaffen, um ein flottes Arbeitsgerät zu haben – und eventuell zusätzlich ein MacBook für unterwegs bzw. um bei Kundenterminen für den Notfall einen Computer dabei zu haben.
Da die Aktualisierungen bei fast allen Gerätekategorien überfällig sind (siehe MacRumors Buyer’s Guide), werde ich in jedem Fall warten, bis Apple die für das Spätjahr erwarteten Produkte vorgestellt hat und mich dann kurzfristig entscheiden.
Im August letzten Jahres habe ich mir zum Start meiner Selbständigkeit eine Apple Watch 42mm gegönnt. Beim Kauf habe ich mich für das schwarze Lederarmband mit Schlaufe entschieden, derzeit trage ich aber fast ausschließlich das Sportarmband aus der (PRODUCT)RED™-Familie. Auch das iPhone 6s Silikon-Case und das iPad mini 4 Smart-Cover habe ich aus dieser Serie.
Davon ab hat sich nicht allzu viel verändert:
Der Mac mini (Mid 2011) ist mittlerweile zumindest nicht mehr aktiv meine Medienzentrale. Filme schaue ich nun – meistens bei Netflix – direkt mit dem neuen Apple TV der 4. Generation (32 GB). Auf dem Mac mini laufen OS X Server und der Plex Media Server, darüber hinaus macht das Gerät nicht mehr wirklich viel… Somit steht eine Neuanschaffung hier demnächst nicht auf dem Plan.
Ein iPad mini 4 löste im vergangenen Jahr mein in die Jahre gekommenes iPad mini der 1. Generation ab – diesmal habe ich mich für das 64 GB-Modell entschieden; die 16 GB waren doch in manchen Situationen nicht genug.
Mein iPhone 6s habe ich im vergangenen Jahr direkt bei Apple vorbestellt und konnte so endlich mein iPhone 5 ersetzen. Das war von allen wohl der notwendigste Tausch – endlich machte das tägliche Benutzen des Smartphones wieder Spaß. Auch hier habe ich mich für das Upgrade auf 64 GB entschieden. Dank iCloud-Fotomediathek habe ich jetzt auch alle meine Fotos immer dabei.
Natürlich freue ich mich schon auf die Vorstellung des iPhone 7 – ob dann dieses Jahr erneut tausche oder bis zum ’s-Modell‘ warte, hängt von den konkreten Neuerungen ab.
Die AirPort Time Capsule 802.11ac mit 3 TB Speicher ist nun seit Ende 2013 anstelle der vorigen aus der 3. Generation (und mit nur 1 TB) im Einsatz.
Und erneut hat es etwas über ein Jahr gedauert. Im November 2012 habe ich zuletzt über mein Traum-Setup gebloggt. Ich nutze auch noch heute das MacBook Pro (15-inch, Mid 2010) meines Arbeitgebers – mittlerweile mit 512 GB-SSD und somit sehr guten Geschwindigkeiten beim täglichen Arbeiten. Seit einigen Wochen ist auch das neue OS X Mavericks installiert, wodurch sich die Performance nochmals verbessert hat.
Meine Pläne, das MacBook Air (13-inch, Mid 2011) durch eine Variante mit größerer SSD (mindestens 256 GB) zu ersetzen, habe ich ad acta gelegt. Letztes Jahr fasste ich das MacBook Pro 13-inch mit Retina Display ins Auge und schrieb über die damals noch hohen Preise:
Der Preis von 1749 Euro – bzw. 2049 Euro mit 256 GB SSD – ist mir zur Zeit noch zu hoch, daher werde ich für den Moment bei meinem aktuellen Setup bleiben. Wenn ich aus irgendwelchen Gründen mein Setup auffrischen müsste, würde ich erneut zum MacBook Air (13-inch) greifen; diesmal jedoch eindeutig mit 256 GB SSD.
Die erste Preissenkung, welche mit Einführung des Early 2013-Modells im vergangen Februar umgesetzt wurde – von 1749 auf 1699 Euro trotz besserer Leistung – ließ schon hoffen, doch mit der letzten Monat erschienenen Neuauflage (Late 2013) sank der Preis erneut. Nun liegt der Einsteig bei günstigen 1299 Euro. Und allzu lange wird es nicht mehr dauern, bis ich mir den Wechsel gönne.
Ein Mac mini (Mid 2011) werkelt mit Plex als Medien-Software am Fernseher vor sich hin und ersetzt somit mein Apple TV der 2. Generation, welches ich vor kurzem auf eBay zu einem guten Kurs verkaufen konnte. Ein Mac mini mit Haswell-CPU wird ja noch erwartet; falls ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich mir dann das Einstiegsmodell mit 16 GB und einem Fusion Drive – selbstgebaut, weil günstiger – aus 250 GB SSD und der größten verfügbaren HDD mit 9.5mm Bauhöhe gönnen.
Das iPad 2 mit 64 GB, welches ich ebenfalls von meinem Arbeitgeber erhalten hatte, nutzt mittlerweile einer der neueren Kollegen. Ich bin seit September im Besitz eines iPad mini mit 16 GB und ich sage euch: Besser kann man abends im Bett nicht surfen und Videos schauen. Meine Freundin hat auch eines bekommen und braucht das MacBook Air nun nur noch gelegentlich für Präsentationen – genau genommen könnte sie die auch am iPad erstellen, aber an einem vollwertigen Computer geht das doch leichter von der Hand.
Mein iPhone 5 mit 32 GB wird zumindest noch bis zur im Februar 2014 anstehenden Vertragsverlängerung treue Dienste leisten müssen. Entgegen meiner Erwartung, beim nächsten Gerät wieder auf 64 GB umzusteigen denke ich, dass die Hälfte durchaus ausreichend ist.
Immer noch dabei ist meine Time Capsule 802.11n (3rd Gen) die aber leider nur über 1 TB Speicher verfügt und somit bald einem neuen Modell mit wahrscheinlich 3 TB weichen muss.
Realisierbar: MacBook Pro Retina 13″ 2.6 GHz Core i5, 16 GB RAM, 512 GB SSD // Mac mini mit mehr RAM, einer SSD und mehr Kapazität // iPad mini Wi-Fi + Cellular, Schwarz & Graphit, 32/64 GB (eventuell mit Retina-Display) // iPhone 5s, Schwarz & Graphit, 64 GB
Meinem (zurzeit unrealisierbaren) Wunsch-Setup wäre nur noch ein iPad Air (just for fun) sowie ein Thunderbolt-Display hinzuzufügen.
Nun bin ich gespannt: Welche Macs nennt ihr euer Eigen und wie sieht euer Traumsetup aus?
Über ein Jahr ist es nun her, dass ich zuletzt mein Traum-Setup verbloggte. Zuletzt habe ich meinen iMac 27″ und das MacBook Air 11″ gegen ein MacBook Air 13″ und einen Mac mini ausgetauscht; nachzulesen hier und hier. Nicht nur, dass das aktuelle Setup ein ganz anderes ist – da Apple in letzter Zeit ziemlich viele neue Produkte rausgebracht oder angekündigt hat, ist eine Aktualisierung mehr als überfällig. Here we go:
Zurzeit nutze ich überwiegend das von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellte MacBook Pro 15″ (Mitte 2010) mit OS X Mountain Lion. Das MacBook Air 13″ ist mittlerweile in Obhut meiner Freundin, die es als Hauptgerät nutzt und damit mehr als zufrieden ist. Da im MacBook Pro keine SSD eingebaut ist, bin ich immer froh, wenn es hier ist und ich – sollte ich von der langsamen Performance des MacBook Pro beim täglichen Arbeiten genervt sein – ganz einfach wechseln kann. Damals schrieb ich:
Zwischenzeitlich hatte ich überlegt, mir eventuell die Variante mit 256 GB SSD zu gönnen – aber 250 Euro mehr für 128 GB Speicher muss ich nicht ausgeben.
Hätte ich mir das mal lieber anders überlegt ;) Als ich mir das MacBook Air 13″ kaufte, waren 128 GB noch ausreichend, mittlerweile würde ich aber – nicht zuletzt aufgrund der günstigeren Preise – zu 256 GB greifen.
Seit Jahren hoffte ich auf eine schnellere Variante des MacBook Air, nun wurde mein Wunsch endlich erhört. Das MacBook Pro 13″ mit Retina Display ist nicht ganz so schlank wie das Air, aber deutlich schneller. Und wer das Display einmal gesehen hat, wird mir zustimmen: Es ist das beste Display, das je in einem mobilen Computer verbaut wurde. Der Preis von 1749 Euro – bzw. 2049 Euro mit 256 GB SSD – ist mir zur Zeit noch zu hoch, daher werde ich für den Moment bei meinem aktuellen Setup bleiben. Wenn ich aus irgendwelchen Gründen mein Setup auffrischen müsste, würde ich erneut zum MacBook Air 13″ greifen; diesmal jedoch eindeutig mit 256 GB SSD.
Mein iPhone 4S habe ich kürzlich gegen ein iPhone 5 mit 32 GB Speicher getauscht. Eigentlich wären mir 64 GB lieber gewesen, aber mit knapp 900 Euro wäre das dann ein bisschen über dem Budget gewesen – und die 32 GB reichen derzeit vollkommen aus, weil ich auf dem iPhone so gut wie keine Musik höre. Wenn ich es nun noch schaffen würde, die ca. 12 GB Apps, die sich auf dem Gerät tummeln, mal auszumisten… ;)
Ebenfalls von meinem Arbeitgeber zur Verfügung gestellt (besten Dank an dieser Stelle!): Ein iPad 2 mit 64 GB. Nutze ich privat überwiegend zum Lesen oder für eine Runde Carcassonne – welches übrigens zurzeit mein Lieblingsspiel ist. Das neue iPad mini wäre eine perfekte Ergänzung, um im Bett liegend zu lesen. Der Bildschirm des iPhone 5 ist auf Dauer dann doch zu klein, daher lese ich viele Artikel am Mac.
Mein iPod Shuffle ist abhanden gekommen. Geklaut, verloren, aus Versehen weggeworfen – wie auch immer. Das iPod-Lineup wurde zwar gerade überarbeitet, aber zurzeit habe ich keinen Nutzen für einen iPod Shuffle; das iPhone ist vollkommen ausreichend.
Meine Time Capsule nutze ich als Backup-Festplatte und Router und bin bisher sehr zufrieden. Einen Festnetzanschluss habe ich nicht, daher kann ich auf die zusätzlichen Funktionen, die meine vorherige Fritz!Box hatte, durchaus verzichten. Ein Apple TV der 2. Generation und eine AirPort Express warten darauf, bald gebraucht zu werden.
Vor genau einer Woche verschickte Apple Einladungen zu einem Event im Yerba Buena Center an die namhafte Presse. Auf diesem Bild zeigt die Zahl 12 (für den heutigen Tag) einen Schatten in Form einer 5:
So ziemlich jeder rechnet nun mit einem ‚iPhone 5‘. Ich nicht. Das nächste iPhone wird voraussichtlich einfach nur ‚iPhone‘ heißen.
Das aktuelle iPad nannte Apple nicht ‚iPad 3‘, sondern nur ‚iPad‘. Nein, auch nicht ‚the new iPad‘, sondern the new ‚iPad‘. Kleiner, aber feiner Unterschied. Doch was ist der Grund dafür?
The reason Apple dropped model numbers with the iPad has seemed obvious to me for months: because they’re going to be selling the current “new iPad” alongside the yet to be announced iPad Mini.
Think about it, if Apple kept the model number then consumers would have to choose between the iPad 3 and iPad Mini. What would Apple do for the next version of the iPads?
Ich denke, dass Apple einfach ebenso wie bei den Macs auf die Modellnummern verzichten möchte. Ein MacBook Pro ist eben ein MacBook Pro, und wenn jemand wissen möchte, welches genau, kann er auf die Jahreszahl zurückgreifen. Vor allem bei dem iPhone, welches wahrscheinlich heute vorgestellt wird, wäre das verwirrend: Nach dem iPhone 3G kam das 3GS, danach das iPhone 4 – die 4. Generation. Das nächste iPhone wird allerdings die 6. Generation sein, weswegen es iPhone 6 heißen müsste. Ein ‚iPhone 6‘ auf das iPhone 4S folgen zu lassen, würde aber sicherlich einige Kunden verwirren.
Mein Tipp: 5 Produktvorstellungen. Ein neues iPhone ist ziemlich sicher; kleinere iPads sowie 13″ MacBook Pros mit Retina-Display werden seit Wochen erwartet; iMac und eventuell Mac mini dürften auch mal wieder aktualisiert werden; nicht zu vergessen die alljährliche iPod-Aktualisierung im September.
Was glaubt ihr? Steht die 5 für den Namen des neuen iPhones, für die Anzahl der neuen Produkte bzw. deren Aktualisierungen oder doch für etwas ganz anderes?
Mittlerweile ist es fast vier Wochen her, dass ich mir den Mac mini zugelegt habe und darüber gebloggt habe. Der erste Teil meines Traum-Setups ist als realisiert. Erneut eine Zusammenfassung für euch:
MacBook Air 11″/13″ 1.6/1.7 GHz Core i5, 4 GB RAM, 128 GB SSD // Mac mini 2.3 GHz Core i5, 4 GB RAM, 1 TB HDD (eventuell 2) // 27″-Thunderbolt-Display
Wie bereits gesagt, ist das Display zur Zeit nicht drin – aber auch nicht wichtig. Nun kommt der zweite Teil der Umstellung: Das MacBook Air 13″ möchte erworben werden, Daten müssen umgezogen werden – ein aufwändiges Unterfangen. Wer des Englischen mächtig ist, sollte sich übrigens das (meiner Meinung nach) beste Review des MacBook Air 13″ zu Gemüte führen.
Zwischenzeitlich hatte ich überlegt, mir eventuell die Variante mit 256 GB SSD zu gönnen – aber 250 Euro mehr für 128 GB Speicher muss ich nicht ausgeben. Dann werde ich lieber für rund 150 Euro eine zweite Festplatte in den Mac mini einbauen und von unterwegs via VPN auf die Dateien zugreifen, falls ich sie doch einmal benötige.
Eine weitere Überlegung war es sogar, das MacBook Pro 13″ zu kaufen und eine SSD einbauen zu lassen. Aber mit 128 GB SSD wäre ich – ohne Rabatt – bei über 1300 Euro gelandet. Und da mein Arbeitsalltag im Normalfall sehr wenig Rechenleistung verschlingt und ich viel mehr mit Dateien jongliere, surfe, maile – alles, was eine herkömmliche Festplatte an ihre Grenzen bringt – war es die richtige Entscheidung, das Air zu nehmen.
Das MacBook Air 13″ mit 128 GB SSD zu bekommen, war aber ein schwieriges Unterfangen. Die üblichen Verdächtigen hier in Bremen hatten das Gerät nicht da, also habe ich eines bei einem Händler bestellt – und sogar noch 60 Euro gespart. 1189 Euro sollte ich zahlen. Ich hatte übrigens Glück: Mein Air hat eine Samsung-SSD, keine von Toshiba. Wer sich nun fragt, warum das wichtig ist, sollte diesen Artikel von aptgetupdate.de lesen und sich das folgende Video anschauen:
Gestern war es dann endlich soweit: Ich konnte das MacBook Air abholen. Ein obligatorisches Unboxing-Video mit Einrichtung des Geräts kommt in den nächsten Tagen online ;) Aber ich wollte nicht einfach die Daten via Time Machine übernehmen, sondern alles neu aufsetzen. Auf dem iMac hatte sich viel zu viel Müll angesammelt, und – ja, ich gebe es zu – auch die ein oder andere Software, für die ich keine Lizenz besitze. Doch damit ist nun Schluss: Auf dem MacBook Air habe ich nur Programme installiert, die mir auch gehören. Auf dem Mac mini ebenfalls. Damit wäre dieses leidige Thema dann auch endlich abgeschlossen und ich kann reinen Gewissens sagen, dass ich nur lizenzierte Software benutze.
Neu installiert habe ich also Programme und Preference Panes – ein paar Dinge habe ich jedoch direkt übernommen: Einige Programmdaten, zu finden in ~/Library/Application Support, habe ich auf das MacBook kopieren müssen, die Neueinrichtung der Programme hätte zu lange gedauert, falls überhaupt möglich. Ebenso die Ordner Cookies, Fonts, Mail, Mail Downloads, Safari und Widgets. Ob die Cookies nun übernommen wurden, kann ich nicht sicher sagen, denn bei Facebook beispielsweise musste ich mich neu einloggen.
Ein Backup der Ordner Application Support, Keychains und Preferences sollte man auch anlegen – und obwohl ich noch ein komplettes Time Machine-Backup anlegen werde, wenn erstmal alle Dateien vom iMac kopiert oder gelöscht sind, möchte ich auf diese Daten schnellen Zugriff und habe sie daher zusätzlich gezippt auf dem Mac mini abgelegt.
Voilá! Mehr muss nicht getan werden. Das hier wird also der letzte Artikel vom iMac sein, welcher gleich – nach dem letzten Kopiervorgang – formatiert wird. Natürlich „sicher“, also mit Überschreiben durch Nullen. Auch wenn er „nur“ an einen Kunden geht, möchte ich das Risiko nicht eingehen, dass jemand Daten wiederherstellen kann.
Benchmarking-Ergebnisse sowie oben genanntes Video packe ich dann in separate Beiträge – nun erstmal die obligatorische Schlussfrage: Wenn ihr euch hättet entscheiden müssen zwischen MacBook Pro 13″ mit SSD und MacBook Air 13″ – was hättet ihr getan?
Nachdem ich vor rund zwei Wochen über mein aktuelles Traum-Setup gebloggt habe, möchte ich heute erläutern, wie ich nun dazu komme. Wir sprechen natürlich vom realisierbaren Setup, also die Variante die vom Budget her in absehbarer Zeit drin ist ;) Hier nochmal die Zusammenfassung:
MacBook Air 11″/13″ 1.6/1.7 GHz Core i5, 4 GB RAM, 128 GB SSD // Mac mini 2.3 GHz Core i5, 4 GB RAM, 1 TB HDD (eventuell 2) // 27″-Thunderbolt-Display
Das Thunderbolt-Display ist mit rund 1000 Euro zurzeit leider etwas über dem Budget — ist aber auch kein Muss. Was den Rest angeht, habe ich nun eine Entscheidung getroffen. Muss ja irgendwann mal sein, nech?
Mac mini 2.3 GHz Dual-Core i5, 2 GB RAM, 500 GB HDD 5400 rpm (Apple Store-Link) — Kostenpunkt: 599 Euro.
Außerdem werde ich den Mac mini aufrüsten, weil mir weder Arbeitsspeicher noch Festplattenkapazität ausreichen. Ich möchte auf NAS sowie weitere externe Festplatten (außer eine zur Datensicherung) verzichten. Apple bietet zwar 8 GB RAM an, aber maximal 750 GB HDD; außerdem beides zu jeweils teuren Preisen. Daher werde ich RAM und Festplatte wahrscheinlich selbst einbauen und mir ein bisschen mehr gönnen:
Samsung 8 GB Dual Channel Kit 2×4 GB, DDR3-1333, PC3-10600, CL9, SO-DIMM (Amazon-Link) — Kostenpunkt: ca. 70 Euro oder
Western Digital Scorpio BLUE 1TB interne Festplatte, 2,5 Zoll, 5200 rpm, 8MB Cache (Amazon-Link) — Kostenpunkt: ca. 90 Euro oder
Samsung HN-M101MBB 1TB interne Festplatte, 2,5 Zoll, 5400 rpm, 12 ms, 8MB Cache (Amazon-Link) — Kostenpunkt: ca. 80 Euro
Samsung, Western Digital und Kingston sind die Marken meines Vertrauens – man kann natürlich problemlos auch zu jeder anderen Marke greifen. Ich hätte gerne die WD Caviar Black genommen, aber die gibt es zurzeit nur bis 750 GB (Quelle). Vorteile wären 16 statt 8 MB Cache sowie 5 statt 3 Jahre Garantie gewesen. Das Modell WD10TPVT hat zwar „nur“ 5200 Umdrehungen/Min. – es gibt noch ein Modell mit 5400 Umdrehungen/Min. – ist aber deutlich günstiger und ich glaube nicht, dass die 200 rpm mehr es reißen. Alternative wäre die etwas günstigere Samsung-Festplatte.
Die Gesamtkosten meines Setups liegen somit also bei maximal 2008 Euro. Maximal, weil ich den ein oder anderen Euro sicher noch sparen kann. Diese 2008 Euro möchte ich also für mein MacBook Air sowie meinen iMac haben. Mein MacBook Air habe ich für 650 Euro verkauft (nachdem ich Angebote zwischen 430! und 700 Euro bekommen hatte), für den iMac möchte ich also bestenfalls 1358 Euro.
Wie ihr sicher wisst, ist der Mac mini bereits gekauft, ausgepackt und aufgerüstet. Bezahlt habe ich dafür nur 560 Euro, für den Arbeitsspeicher wurden weitere 67 Euro fällig. Bisher habe ich also 627 Euro ausgegeben. Fehlt nur noch das MacBook Air ;) Darüber berichte ich dann aber in einem weiteren Beitrag.
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